Na dann kann ja nix mehr schief gehen.
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Das Geld, das Artega hoffentlich mit dem Microlino verdient, kann es ja gleich mit dem Superelletra verbrennen. Der Fred-Feuerstein-Zero wird da nichts zu beitragen.
Na dann kann ja nix mehr schief gehen.
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Aus meiner Sicht ziemlich schmutzig...
Micro hat den Fertigungsvertrag mit dem italienischen Unternehmen TMI geschlossen, die bereits kleine Elektroautos produzierten.Die Frage sei erlaubt, warum die Erschaffer vom Microlino nichts gerochen haben.
samt Vertrag
Ich fürchte schon. Der Vertrag wurde mit der Firma TMI geschlossen, um die gehört jetzt der Artega.geht das tatsächlich so durch ?
Nicht mehr, Evovelo hat inzwischen aufgegeben...Ich habe eine Reservierung für ein Mö von Evovelo laufen. Mal sehen wann die wirklich so weit sind. Es tut sich was.
Mit Dir würde ich gerne mal eine "Vergleichstour" fahren (bin aber leider in München), meine Mittelmotor-Leiba-Hybrid schafft 150km (mit 1/3 Stadtverkehr) mit 36V/35Ah = 1,2kWh (nagelneuer Akku).Und dafür brauche ich nur einen 2kWh Akku um 100 km (in Kassel oder Stuttgart 85km) real zu schaffen.
Ich denke, wenn ich meinen alten Antrieb in meinen roten Proto einbaue, wären die Werte vergleichbar.Mit Dir würde ich gerne mal eine "Vergleichstour" fahren (bin aber leider in München), meine Mittelmotor-Leiba-Hybrid schafft 150km (mit 1/3 Stadtverkehr) mit 36V/35Ah = 1,2kWh (nagelneuer Akku).
Ausschnitt aus dem neuesten Newsletter:
" Seit der erfolgreichen IAA im September haben wir die ganze Energie in den Aufbau unserer eigenen Produktion in Turin gesteckt, um den Microlino so bald wie möglich auf den Markt zu bringen. Die derzeitige Covid-19-Situation und die daraus resultierenden Schwierigkeiten in der globalen Lieferkette waren sicherlich nicht die einfachsten Zeiten für unser Projekt. Dennoch haben wir einige Fortschritte zu vermelden:
- Fortschritt im Produktionsaufbau: Video mit ersten Einblicken in unsere Chassis-Produktionslinie
- Unser Online Konfigurator startet im Februar und die ersten Probefahrten finden kurz darauf statt.
- Anhaltende Engpässe in der globalen Lieferkette zwingen uns, den Produktionsstart auf Mitte März zu verschieben
- Die Verzögerung beim Produktionsbeginn wird durch ein schnelleres Hochfahren der Produktion wettgemacht"